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Nachdem das "Kircheim"-Lager
leer war, konnte mit der Renovierung begonnen werden. Die
Elektroinstallation wurde auf den heutigen Stand (eigene Unterverteilung
mit FI) gebracht, Fenster und Wände gestrichen, eine Werkbank und ein
Blechregal gebaut. So bekamen die Schlagschere und die Abkantbank ihr
neues Zuhause. |
Die Treppe im Lager wurde
befestigt, bekam einen Handlauf und der Treppendurchbruch eine Brüstung. |
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Dann wurden alte Bekannte gebaut, die Fenster der Hallen-Nord-Seite. Die neue
Serie bestand aus neun Fensterflügel, wobei drei Stück mit Bändern
ausgestattet wurden.
So wurden die Rohlinge erst einmal gefräst und geleimt, und dann auf Halde
gelegt.
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Denn es stand das Hauptjahresprojekt an: Die "große Garage".
Nachdem die Deckenverkleidung eh schon mehr am Boden lag als an der Decke
hing, wurde sie kurzerhand entfernt.
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Als sich der Staub gelegt hatte und der Müll im Container verstaut war, sah
die Halle so aus (siehe Bild links). Dann wurde Mauerwerk und Putz
ausgebessert, Fensterstöcke geschliffen, dass übliche halt.
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Erwähnenswert bleibt noch das lasieren der Nagelbinder. So wurde nach
Vorversuchen beschlossen die Lasur sprühend aufzutragen, mit einer
handbetriebenen Sprüheinrichtung (ähnlich einer Unkrautspritze). Nach dem
ersten Nagelbinder stand fest, dem Lackierer fällt der Arm ab. Die Lösung
bestand aus einem Kompressor und einen Druckminderer.
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Nachdem die Hälfte der Halle bearbeitet war, kam die Feststellung,
sägeraues Holz braucht vieeel Farbe. Da der erste Baumarkt leergekauft war
(menge siehe Bild oben) wurde eine Baumarkt Lasur Rallye gestartet. Im Bild
links sieht man das Ergebnis nachdem wir doch noch genügend Farbe aufgetrieben
hatten.
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Dann wurden die Fensterstöcke gestrichen, geweißelt (gähn) usw.
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Es blieb tatsächlich noch Zeit, die begonnenen Fenster zu lackieren und Einzuglassen.
Da es zusehends kälter wurde, fällt die Überarbeitung der Fensterstöcke
auf nächstes Jahr.
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15.2.2009
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